Bühne frei für Kunst und Kultur
Endlich: Sommer, Sonne, draußen sein, Freunde treffen, Kunst genießen. Wer hätte das vor einem Monat gedacht?
Der Verein Neckarorte hatte da schon so eine Vorahnung. In monatelanger Planung haben die „Neckarorte“ den Veranstaltungsort „Römerbad“ mit der Urban Lounge am Skatepark neu konzipiert – streckenweise sicherlich mit viel Zweckoptimismus. Aber der hat sich mehr als gelohnt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Urban Lounge am Skatepark 2021 – Der lange Winter ist (fast) vergessen
Neben Sandstrand, Palmen und Bar wartet ab Juli ein breites Programm auf. Hier kommen alle Kunst- und Kulturliebhaber, Nachtschwärmer, Neckarwiesen- und Draußenfanatiker auf ihre Kosten. In Zusammenarbeit mit den Neckarorten treten zahlreiche Künstlerinnen und Musiker des DEZERNAT#16 auf. Auch Teile der Infrastruktur und des Konzepts ist „hausgemacht“!
Großes Kunst- und Kulturprogramm am Neckar
Zentraler Ort wird „Das Rote Haus am Neckar“, gestiftet von der D#16-Künstlerin Jule Kühn: Ein kleines rotes Kunsthaus, an einem rot markierten Platz für Zuschauer und Verweilende, sowie eine Bühne mit Kinoleinwand. Hier treten an den fünf Juli-Wochenenden rund 35 Acts aus der Region auf. Dank der Förderung des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Heidelberg („Kunst trotz Abstand“) gibt es dieses Jahr ein großes, freies Kultur- und Kunstprogramm frei Haus.
Das Programm kann zeitnah auf der Webseite der Neckarorte eingesehen werden. Folgt außerdem @neckarorteheidelberg und @dezernat16 auf Instagram, um euch von der Stimmung zu überzeugen und auf dem Laufenden zu bleiben!
Veranstalter und Künstlerinnen aus dem D#16
Beim diesjährigen Neckarorte-Event sind so viele Akteurinnen und Akteure aus dem DEZERNAT#16 beteiligt wie noch nie. Bei der Zusammenarbeit zeigt sich, wie Kreativwirtschaft lokal wirkt: Engagiert, interdisziplinär und vernetzt. So finden Bildende Kunst, Musik, Architektur, Fotografie und Mode ihren Weg vom DEZERNAT#16 an den nahen Fluss – nicht zuletzt dank unserer Veranstalterinnen und Booker Nicola Falley, Jule Kühn, Benjamin Punke und Daniel Gallimore.
