Verlassene Straßen. Einsame Plätze trotz schönstem Wetter. Geschlossene Läden, an denen niemand vorbeigeht. Die Abwesenheit von Menschen und Autos in dem gerade erschienenen Bildband von Sabine Arndt wirkt postapokalyptisch, und doch: Die ungewohnten Perspektiven auf eine der schönsten Städte Deutschlands im Lockdown haben nicht nur eine verstörende Wirkung.
Sie zeigen unser Heidelberg, wie es noch nie war, in einer Zeit, an die wir uns noch viele Jahre erinnern werden.
Gemeinsam mit 14 Autorinnen und Autoren fing Sabine Arndt den Lockdown ein – mit Perspektiven, die gleichermaßen beruhigen und beunruhigen. Aus dem D#16 haben Johannah Illgner, Daniel Gallimore und Jochen Steinmetz beigetragen.
Die im Eigenverlag herausgebrachten 500 ersten Exemplare sind voraussichtlich ab Mitte November im Buchhandel erhältlich. Besonders schön: Die doppelseitigen Bilder sind durch die spezielle Flat-Bindung ohne Versatz in der Mitte zu sehen, da das Buch beim Aufschlagen flach aufliegt.
Wer Interesse am Band hat, darf sich gerne bei Sabine Arndt melden. Und natürlich wird LockUp! auch auf dem D#16 Weihnachtsmarkt am 11.12. zu haben sein!