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Für das Projekt OPEN DYKES werden von der Fotografin Elena Barba frauenliebende FLINTA – also Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Menschen – fotografiert.

Die Ausstellung wurde gemeinsam mit Julia Priller und Johannah Illgner konzipiert und kuratiert.

Gemeinsam haben die drei Initiatorinnen mit den abgelichteten FLINTA ihre Geschichten und vor allem ihre Selbstverortungen als queere und lesbische Frauen aufgeschrieben.

Mit diesem Foto-Projekt sollen Lesben, queere Frauen, aber auch frauenliebende inter, nicht binäre, trans und agender Menschen durch die Abbildung auf überlebensgroßen Leinwände in den Mittelpunkt rücken. So soll im Raum mit dem Thema Sichtbarkeiten gearbeitet werden und die portraitierten FLINTA unübersehbar in Erscheinung treten.