Über Monate hinweg haben sich junge Musiker mit Fragen rund um ihr künstlerisches Schaffen beschäftigt, und machen das DEZERNAT#16 jenseits starrer Rahmenbedingungen eines klassischen Konzertsaals zu ihrem Spielraum.

„Wie würde ein Konzert aussehen, wenn du selbst es gestalten könntest? Welche Musik möchtest du Menschen zeigen, womit kann man besondere Erlebnisse für ein Publikum kreieren?“

Dieser Frage gehen im Auftrag des Heidelberger Frühling bis zum 13. April 13 junge Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen 22 und 30 Jahren nach, begleitet von Coaches und Dozentinnen wie dem Jazzpianisten Florian Weber oder der Professorin für Musikwissenschaft Natascha Loges. Dabei entwickeln sie eigene Konzertformate und stoßen so das Tor zur Zukunft der klassischen Musik auf.

Dabei erweitern sie das Genrespektrum des Musikfestivals im optisch gestalteten Foyer 1 des DEZERNAT#16 in Richtung Pop, Elektronik, Jazz und Weltmusik und machen es zu ihrem Spiel- und Entdeckungsraum – Brahms dabei immer Fokus. Mit breiten Programmideen, Geschichten und Inszenierungen bieten die Nachwuchskünstler das etwas andere Brahms-Erlebnis.

Auch die Schwestern Chouchane und Astrig Siranossian mit armenischer Musik und das Joolaee Trio mit ihrem persischen Musikrepertoire sind unter anderem zu Gast.

Alle Infos und Termine zu den Konzerten im D#16 unter www.dezernat16.de/veranstaltungskalender

Instagram @thefruehling
facebook @heidelberger.fruehling